Alltags-Geschichten
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Schön ist`s im Winter
(6. Januar 2019)
Vor allem dann, wenn man daheim bleiben kann, genügend Vorräte hat und die gute Stube auch mit Holz warm bekommt.



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Argenbühl
(30.12.2018)

– unsere Wahlheimat –

gibt es erst seit dem 1. Januar 1972, als die Dörfer Christazhofen, Eglofs, Eisenharz, Göttlishofen, Ratzenried und Siggen sich im Rahmen der Gemeidereform Ba-Wü zusammen taten. Viele kleine Dörfer, Weiler und Einzelgehöfte wurden in die Gesamtgemeinde eingebracht. Der Name ist gut gewählt, denn die vielen Teilorte liegen weitgehend auf oder zwischen den Hügeln der unteren Argen im Norden und der oberen Argen im Süden.

Ein Hügel ist hier ein Bühl. Wie das mit dem Plural aussieht, konnte nicht eruiert werden. Wir nehmen mal an, dass die Bühl wie auch die Hügel keiner weiteren Endung bedürfen. Im Übrigen gibt es hier auch keine Kinder sondern d‘ Kind.

Sucht man bei Google-Maps das Dorf Eisenharz, wird Argenbühl angezeigt. In Eisenharz steht das Rathaus, also heißt der Ort Argenbühl – basta!

Ein kleiner Weiler an der oberen Argen namens Malleichen gehört nur zu 2/3 (soll heißen: 2 von 3 Häuser) der Gemeinde Argenbühl an. Geht man über die Marktobelbachbrücke zur Badwirtschaft, ist man in Bayern.

In dem kleinen Weiler Giessen (5 Häuser) gab es vor 50 Jahren noch 2 Wirtschaften, heute leider keine mehr.

Drei Weiler namens „Halden“ gibt es in Argenbühl, einer gehört zu Christazhofen, einer zu Eisenharz und einer zu Eglofs, was bei Ortsunkundigen häufig Verwirrung stiftet. Dazu kommen noch Mühlhalden, Oberhalden und Halden-Einöde. Selbst beim Landesvermessungsamt klappt die Zuordnung nicht immer.

Unser Freund Markus hat uns seine umfangreiche Postkartensammlung zur Verfügung gestellt und so können wir jetzt zeigen, wie es hier vor 100 Jahren aussah.


Silberdisteln
(19.08.2018)
So üppig haben sie noch nie geblüht, die Silberdisteln am Feldrain. Sie lieben die Sonne und Wasser brauchen sie ohnehin nur wenig. Das Gras am Hang ist wegen des fehlenden Regens vertrocknet, sie aber bieten den Insekten Nahrung. Ich habe den Eindruck, es sind doppelt so viele wie im letzten Jahr.



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