Der perfekte Wetterbericht (4. Mai 2019) |
Unsere Schwertlilien haben eine Schneehaube ...
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Der Frühling ist da! (24.März 2019) |
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Fasnetskiachla (5. März 2019) |
Luschdig isch die Fasenacht - wenn mei Muadr Kiachla bacht. Wenn se abr koane bacht - pfeif i uff die Fasenacht ...
... reimte mein Großvater. Ob die von mir gebackenen Küchle aber so aussehen und schmecken wie die, die meine Urgroßmutter Johanna dereinst gebacken hat, lässt sich nicht beurteilen. Ich behaupte jetzt einfach: mindestens so ähnlich.
Es gab in den 50er Jahren dann zallerarschd a Supp. Als zweiten Gang die Küchle mit Salat; selbstverständlich Kartoffelsalat und eventuell Ackersalat oder Brunnenkresse – was eben verfügbar war. Danach gab es Küchle in Zucker und Zimt gewälzt mit Apfelmus. Die eingelagerten Äpfel wurden ohnehin nicht mehr besser, kurz gesagt: sie mussten weg. Und beim Teig für die Fasnetsküchle war die schwäbische Hausfrau eine Praktikerin. Der Hefeteig wurde gesalzen, so konnte man die Küchele zu Salat essen und die süße Variante bekam außen herum Zucker und Zimt ab.
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